Besucher*innen, Mitarbeitende, ehemalige Mitarbeitende und Ehrenamtliche waren eingeladen – und sie kamen zahlreich. Am Donnerstagnachmittag war der Garten des Hauses an der Luitpoldstraße voll.
Ute Kießling, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Zentrums, und damit auch des Café Insel, eröffnete das Fest mit einer kleinen Festansprache. Dabei betonte sie die Wichtigkeit dieses Tageszentrums, das so vielseitig ist. „Ganz praktisch: Ein Ort der Begegnungen auf Augenhöhe, um Gemeinschaft zu erleben oder einfach vorbeizuschauen. Ein Ort zum Verweilen oder der Beschäftigung, für Freude am gemeinsamen Tun, für Mit-Gestaltung, für vielfältige Erfahrungen.“ Sie dankte den Spender*innen, die durch ihre Unterstützung Vieles erst möglich machen. Aber natürlich auch den Mitarbeitenden, ehrenamtlich Engagierten und Besucher*innen, die dazu beitragen, diesen besonderen Ort zu mit ihrer Vielfältigkeit zu bereichern und mithelfen.
Im Rahmen ihrer Ansprache ehrte Kießling auch zwei Mitarbeitende für Ihre langjährige Mitarbeit und Treue zur Diakonie: Maria Hilger für 10 Jahre und Michaela Thoma für 20 Jahre.
Danach übernahmen die Besucher*innen und gestalteten ein kleines Programm. Die Rythmusgruppe und der Chor des Tageszentrums zeigten ihr Können und ein Besucher trug ein selbstverfasstes Gedicht zum Jubiläum vor: „Hört ihr Leute, dass sollt ihr wissen, […] 25 Jahres Tageszentrum, 25 Jahre Café Insel.“
Beim Lied des Chores „Die Tasse Kaffee im Café Insel“ stimmte dann der ganze Garten mit ein
Nach dem offiziellen Teil, wurde dann noch bei Grillgut, kühlen Getränken und Kuchen gefeiert. Auf die nächsten 25 Jahre!