Das ganze Team des Sozialpsychiatrischen Dienstes hatte sich zum Feiern des Jubilars im lauschigen Garten in der Prüfeninger Straße eingefunden.Nach dem offiziellen Teil gab es dann Kaffee und Kuchen für alle.
Ute Kießling (Einrichtungsleitung) ließ in ihrer kurzen Ansprache noch einmal die 25 Jahre, die Heide bereits bei der Diakonie arbeitet Revue passieren. Eines der großen Projekte und Herzenangelegenheiten von Heide war der Freizeitbereich beim Spdi mit verschiedenen Freizeitangeboten und Urlaubsgemeinschaften für die Klienten. Dies war und ist nach wie vor, eines seiner Steckenpferde. Seine Arbeit sei insgesamt sehr "vielfältig" gewesen und "du hast auch viel gestaltet" stellte Kießling heraus. Für seine Klienten sei er ein "hartnäckiger Verhandler" und immer an ihrem Wohl interessiert. Insgesamt eben einfach "eine coole Socke".
Heide selbst bekannte nach dem offiziellen Teil lachend "25 Jahre habe ich nicht geplant gehabt." Die Arbeit habe sich über die Jahre schon sehr verändert, aber der Kern sei gleichgeblieben: Das "Da-Sein für unsere Klienten". Er bekannte, dass er inzwischen mehr mit Charme und Hartnäckigkeit kämpfe, weil aufregen, ja doch nichts bringe. Dafür sei "Networking mit den Behörden das A und O ", um etwas für die Klienten zu erreichen. Eine Herzensangelegenheit sei ihm, die Urlaubsgemeinschaften wieder anzubieten, weil diese Auszeiten für die Klienten sehr wichtig seien, auch wenn diese sehr anstrengend waren. Die Nachfrage nach der Pandemie sei auf jeden Fall da.
Sein Abschlussresumee war: "Mir macht's immer noch Spaß. Ich denke, ich halte auch die nächsten 10 Jahre noch durch."
Das hoffen wir sehr und wünsche Alles Gute zu 25 Jahren Diakonie!