10Aug

Selbstbehauptungskurs für Schülerinnen an der Grundschule Wörth/Wiesent

An drei Nachmittagen im Juli fand das Selbsthauptungstraining in der Grundschule Wörth/Wiesent für Mädchen der zweiten bis vierten Klassen statt.

Angeleitet von den Sozialpädagog*innen Michaela Auer und Andreas Hölzle lernten die Kinder in verschiedenen Übungen und Gesprächsrunden zum Beispiel wie sie Grenzen setzen und mit Provokationen umgehen können. Spielerisch wurde geübt, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und auch zu kommunizieren. Die Kinder erforschten den Unterschied zwischen guten und schlechten Gefühlen und Geheimnissen. Auch wurde in der Gruppe besprochen, wie sie mit der Situation umgehen können, in denen sie fremden Personen angesprochen werden.

Im Anschluss an den letzten Kursnachmittag wurde eine Elternrunde angeboten. Die Sozialpädagog*innen erläutern die verschiedenen Übungen, gaben weitere Informationen und standen für Fragen zur Verfügung.
 

Die Eltern und Kinder waren sich an den drei Nachmittagen einig: Das hat sich absolut gelohnt und die Zukunft fühlen sich die Kinder sicherer.

Der Selbstbehauptungskurs an der Grundschule Wörth/Wiesent fand in Kooperation der Außenstelle der Erziehungs- und Familienberatung der Diakonie in Wörth a.d. Donau, Pfatter, Wiesent und Brennberg und dem Familienstützpunkt Donau.Wald an.

Andreas Hölzle (Erziehungs- und Familienberatung der Diakonie in Wörth a. d. Donau, Pfatter, Wiesent und Brennberg) , Patricia Betz (Familienstützpunkt Donau.Wald)

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